Votet für Zac bei den "Teen Choice Awards 2010"

Ihr könnt täglich einmal für Zac voten:

Bestes Lächeln

Männlicher "Hottie"

Samstag, 10. Juli 2010

Ben Sherwood spricht über den Film


Der Autor von The Death and Life of Charlie St. Cloud hat zwei Mal das Filmset in Vancouver besucht. Nun hat er über seine Erfahrungen berichtet.


Über die Lokalitäten der Friedhof-Szenen:

Als unser Kleinbus durch die Friedhofstore fuhr, sah ich Crew Mitglieder Filmausrüstung durch eine Hindernisstrecke von Grabsteinen schieben. Ein paar Minuten später schloss ich mich Ihnen für einen Spaziergang zwischen Grabsteinen und Engeln an. Der location manager (Drehort Manager) hat einen idyllischen Friedhof gefunden, welcher vertraut wenn nicht sogar identisch zu diesem in New England aussieht. Dann habe ich eine Frau mit einem Pinsel bei einem Grab bemerkt. Über die Jahre habe ich schon einige gesehen beim Grabsteine polieren, aber sie war anders.

Die Frau tauchte ihren Pinsel kurz in einen Farbtopf und beschmierte den Stein. Es brauchte einen kurzen Moment bis ich ihre Absicht erkannte. Sie malte künstlichen Vogeldreck auf die Monumente. Manchmal bespritzte sie es wie Jackson Pollock. Ein andermal punktete sie wie ein Pointillist. Bei näherer Inspektion sah ich, dass die heranwachsenden Flechten auch künstlich waren. Dann realisierte ich, dass der Stein selbst nicht echt war. Ich stand in einem Friedhof aus Styropor.


Über seine Gefühle, wie er den Film entstehen sah:

Die Strecke von einer leeren Seite zum fertigen Buch kann als Verlags-Nahtodeserfahrung beschrieben werden. Vielleicht war es deshalb so unwahrscheinlich und aufregend das Film-Set zu besuchen. Als ich meine Frau in Los Angeles anrief, fragte sie: "Wie fühlt es sich an?"

Ich dachte einen Moment nach.

"Ich will jeder Person umarmen die ich sehe."


Über das Casting der Protagonisten:

Wenn ich ehrlich bin habe ich mir Zac Efron nie in der Rolle als Charlie St. Cloud vorgestellt. Zerstört durch Verlust und Schmerz, Charlie war ein Charakter, der viele Jahre seines kostbaren Lebens vergeudet hat. Ich habe mir Charlie im älter und trauriger vorgestellt. Danke Gott bin ich kein Filmproduzent. Ich würdige Universal Pictures und die Produzenten für das Realisieren, dass Efron eine perfekte Wahl ist. Jung, dynamisch und charismatisch bringt er das Versprechen von Charlie St. Cloud ohne Last und Verlust zum Ausdruck. Mit Efron's lebhafter Präsenz und Darstellung fühlt sich eine manchmal schwere Geschichte hoffnungsvoller und erbaulicher an. Wie ich Efron gesagt habe, als ich ihn auf dem Friedhof in Vancouver getroffen habe, bin ich hocherfreut und dankbar, dass er die Rolle annahm und sie mit Lebenskraft füllte.

Schliesslich ist das Leben das Thema, dass dieses Buch animiert. Wie bewältigen wir Trauer und Verlust und machen das beste aus unserer Zeit auf Erden?

Keine Kommentare: